Montag, 2. Oktober 2017

Handarbeiten geht überall!

Guten Morgen, ihr Lieben, wenn man so viel handarbeitet wie ich, hat man natürlich seinen Lieblingsplatz!
Bei mir ist es mein schöner, grüner Ohrensessel mit Hocker für die Beine in meinem eigenen kleinen Reich.



Natürlich kann man da nicht den ganzen Tag drin sitzen und vor sich hinwerkeln, sondern man muss ja auch mal raus oder hat Termine.

Ich nehme immer irgendein Projekt, das einfach von der Hand geht, mit, damit jede noch so übrige, freie Minute genutzt werden kann.

Sogar wenn ich Termin für Reizstrom habe, stricke ich nebenbei.
Das sind dann so Projekte wie Socken, das Leuchtturmtuch, Pulloverteile, einfach alles, was relativ unkompliziert und ohne zählen zu arbeiten ist.


Wie hier auf dem Weg zu unseren Pferden in unserem schmutzigen Stallauto, wo ich das Vorderteil eines Pullovers stricke.


Hierzu habe ich von meinem Mann diese tolle und praktische Tasche bekommen, auf der auch extra draufsteht, was drin ist!

Da wir viel Zeit bei unseren Pferden verbringen, kann ich auch dort gut stricken oder häkeln, wenn mein Mann mal wieder wild arbeitet.



Hier wird sehr genau geschaut, ob ich das mit den Socken auch richtig mache.



Ich habe sogar mein maschenfeines Buch mitgenommen, um mein Hinata gut hinzubekommen.


Momentan stricke ich im Auto das Leuchtturmtuch aus selbstgewickelten Bobbel.



Wenn ich am Stall handarbeite, kann es durchaus auch mal sein, dass eines unserer Schätzchen zwischendurch zum Kuscheln kommt, was ich auch sehr genieße, hier mit meiner Randa-Hlin.

Wenn es dann schon etwas kälter wird, hänge ich mir meine Hängematte auch mal im Stall auf, mit vollem Luxus.



Das sieht dann bei schönem Wetter so aus.



Ach, es gibt so schöne Plätze, um zu handarbeiten!


Auf unserer Terrasse, bei einem Becher Kaffee mit dem gleichen Nagellack wie mein Mann. 😉
Aber jetzt, wo es wieder kühler wird, liebe ich es bei mir im Zimmer mit meiner besten Hilfe, der Grete.



Wo strickst oder häkelst du am liebsten?